Was ist gut bei
?

Ashoka - Sahara indica - Ashokabaum
Ashoka - Entfernen von Leid und frei von Sorge - das Frauenmittel

Dies sind Informationen aus den alten ayurvedischen Schriften, die möglicherweise bei folgenden…

Dies sind Informationen aus den alten ayurvedischen Schriften, die möglicherweise bei folgenden Problemen helfen könnten. Bitte halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten. 

Ashoka

Doshas

P↓

K↓

V = bei Vata Dosha sollte wegen der verstopfenden Wirkung Ashoka mit Sahne, Milch oder Ghee eingenommen werden.

Haupteinsatzgebiet sind die weiblichen Fortpflanzungsorgane. Ashoka ist wirkungsvoll bei allen Arten von Menstruationsstörungen, bei zu starken Blutungen, Krämpfen und Schmerzen. Der Arzt oder Ayurveda-Therapeuten sollte hier kontaktiert werden.

Ashoka wird angewendet bei Vergrößerung des Gebärmutterhalses und der Drüsen. Auch bei depressiven Störungen, die hormonell bedingt sind.

Ashoka lindert brennende Hitzegefühle und wirkt kühlend, was auch bei Fieber sehr hilfreich sein kann. 

Bei Frauen mit unreiner Haut kann Ashoka sehr hilfreich sein wegen zu hohen Anteil von männlichen Hormonen.

Ashoka gilt auch als: krampflösend, menstruationshemmend, entzündungshemmend, entgiftend, blutstillend, blutreinigend, schmerzstillend

Nebenwirkung: kann bei hoher Dosierung Verstopfung verursachen

Gegenanzeige: Nicht für Schwangere geeignet wegen gebärmutterkontrahierender Wirkung!

Bei Myomen, Eierstockzysten , Endometriose kann Ashoka auch gut helfen. Hier sollte jedoch ein Ayurveda-Therapeut hinzugezogen werden.

Bei Wechseljahrbeschwerden kann Ashoka gut mit Shatavari eingenommen werden.


Ayurveda
Diptam - Dictamnus albus
"Der natürliche Entkalker..."

Information aus der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und aus der Gesundheitslehre der Hildegard…

Information aus der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und aus der Gesundheitslehre der Hildegard von Bingen die möglicherweise bei folgenden Problemen helfen könnte:

Diptam

„…wenn in einem Menschen der (Blasen-)Stein zu wachsen anfangt, so pulvere er den Diptam und esse dieses Pulver häufig mit Weizenbrot und das verhindert ein weiteres Wachstum des Steines.“

Hildegard v. Bingen
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